Mit der zunehmenden Digitalisierung, dem ständigen Wandel der Zeit, steigt das Risiko, Opfer eines Betrugs zu werden.
Cyberattacken, Phishing oder gefälschte E-Mails werden im digitalen Zeitalter immer mehr zu dem, was früher der Enkeltrick war und heute noch ist.
Doch was steckt dahinter und wie kann man sich schützen?
Die größte Gefahr ist Unwissenheit gepaart mit einem Hauch von Vertrautheit. Sie fragen sich, was wir damit meinen?! Das ist ganz einfach. Sie erhalten zum Beispiel eine E-Mail mit der Aufforderung, einem Link zu folgen und persönliche Daten anzugeben. Die meisten Menschen sehen diese E-Mail als Spam an. Was aber, wenn die E-Mail ein vertrautes Aussehen hat, z. B. im Design eines von Ihnen verwendeten Anbieters oder der Absender mit einem Ihnen bekannten Namen auftritt?
Immer häufiger versuchen Kriminelle, Designs zu imitieren, um mit gefälschten E-Mails Ihr Vertrauen zu gewinnen.
Wie können Sie sich davor schützen und was tun wir von smart-eIDentity.com gegen solche Betrugsversuche?
Achten Sie immer auf den wahren Absender hinter der E-Mail Adresse. Achten Sie auch darauf, welche Seite sich hinter einem Link verbirgt. (Lassen Sie sich immer die Adressvorschau anzeigen und klicken Sie nicht auf den Link) Achten Sie auf Rechtschreibfehler oder Fehler in der Anrede.
Vertrauenswürdige Anbieter fragen niemals persönliche Daten über eine E-Mail-Adresse ab.
Wenn eine Webseite von einem bekannten Anbieter referenziert wird, öffnen Sie die Seite mit der Ihnen bekannten URL, indem Sie diese manuell eintippen.
Einige Anbieter bieten einen Verifizierungsdienst an oder duplizieren die erhaltene Nachricht auf einem Benachrichtigungsportal innerhalb der echten Webseite.
Wenn Sie einer E-Mail nicht trauen, unsicher sind, wenden Sie sich einfach an den Kundensupport Ihres Anbieters.
Was tun wir bei smart eIDentity?
Jede unserer Benachrichtigungen enthält in der Fußzeile einen Authentifizierungscode. Sie können diesen Code entweder in Ihrem Konto abgleichen oder alternativ auf unserer Webseite überprüfen, indem Sie Ihre E-Mail-Adresse und den Code angeben.
Je nach Ergebnis erhalten Sie eine Rückmeldung, ob es sich bei dieser Information um eine E-Mail aus unserem System handelt oder nicht.
Sensible Gegenstände und unsere Empfehlungen zu den Verhaltensregeln.
Zu den sensibelsten Gegenständen gehören wohl Haus- und Wohnungsschlüssel. Hier sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie gefunden werden. Geben Sie dem Finder niemals Ihre Adressdaten. Jemand mit schlechten Absichten hätte dann bereits alles, was Sie brauchen, um ohne größere Schwierigkeiten in Ihre 4 Wände einzudringen.
Vereinbaren Sie einen Termin an einem neutralen Ort, oder lassen Sie den Finder den Schlüssel bei einer öffentlichen Einrichtung wie z.B. Rathaus, Polizeidienststelle abgeben mit dem Hinweis, dass der Eigentümer bereits informiert ist. Viele Einrichtungen notieren sich die Angaben des Finders und überprüfen sie gegebenenfalls.
Wenn Sie den Schlüssel beim Finder abholen, vergleichen Sie die Angaben des Finders mit den Angaben auf dem Briefkasten oder dem Klingelschild und notieren Sie sich diese Angaben.
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